Baustart Begegnungszone
Wie unschwer zu übersehen ist, haben die Bauarbeiten zur Errichtung der Begegnungszone bereits begonnen.
Für die damit einhergehenden teilweisen Verkehrsbehinderungen im Ortszentrum wird um Verständis ersucht.
Nach dem Motto „Wo gearbeitet wird, fallen Späne„, sind geringfügige Verzögerungen sicher akzeptabel.
Ebenso der Standortwechsel der Bushaltestelle ist annehmbar.
Nicht nachvollziehbar ist jedeoch das Umschneiden der gesunden Bäume vis à vis des Pfarrheimes sowie im Bereich der Volksschule.
Unsere Anliegen, grüne Oasen (zB Bäume am großen Seeparkplatz) zu pflegen und zu erhalten, finden leider kein Gehör.
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Bei der Planung und Gestaltung der Verkehrs- und Grünflächen in der Belebungszone wurde eine größtmögliche Erhaltung des Baumbestandes priorisiert. Grundsätzlich ist es um jeden gesunden Baum im Ortskern, der entfernt werden muss, sehr schade. Allerdings mit Weitsicht betrachtet, sind diese einzelnen Fällungen auf Grund nachvollziehbarer Erfordernisse eindeutig begründbar. Bei der Belebungszone wird es ohne Mehrkosten ausreichende und hochwertige Ersatzpflanzungen geben.
Lieber Eduard!
Auf die Weitsicht der Ortsregierung haben wir bereits des Öfteren vertraut, so auch beim Versprechen der Nachpflanzung von Schattengebern am Seeparkplatz. Leider ist das bis heute nicht geschehen. Du hast natürlich Recht, wenn du auf genug Bepflanzung in der Belebungszone verweist. Eine dementsprechende Pflege der Grünflächen wird unser Ortszentrum aufwerten! Ebenfalls vertrauen wir auf dein Fachwissen im Bezug der Pflasterauswahl in der Begegnungszone. Ich hoffe, dass sich Winterschäden in Grenzen halten und immer genug Pflastersteine, sollte es doch zu einigen Schäden kommen, zum Ausbessern vor Ort sein werden. Falls es irgendwann eine entsprechende Information über Planungs- und Baufortschritt gibt und der Wissensstand auf Augenhöhe passiert wird es weniger kritischere Kommentare brauchen.
Ich wünsche Dir ein schönes, ruhiges Wochenende!
freundschaftliche Grüße Andreas
Servus Edi,
darf ich in der Zone mit beleben? Bei der Gemeinderatsitzung vom 31.07.2020 wurde unter Punkt 6.)festgeschrie4ben, dass Ali Graf einen Vergabevorschlag u.a. für die Möbel zum Wohlfühlen an Aschbach-Markt vorgeschlagen hat. Ist da die Marktgemeinde gemeint oder wer .Ich finde überhaupt sehr sonderbar, dass es keine Sitzungsprotokolle von Gemeinderatssitzungen mit genauen Kostenangaben, Wortmeldungen etc. wie in fast 80 % jener Gemeinde Homepages seit Jahren üblich ist. Wir haben doch ein recht auf Transparenz oder…..
Lieber Andreas und Kurt,
der Seeparkplatz ist ein eigenes Projekt. Der aktuelle Zustand ist ein Provisorium, das aber erstaunlich gut funktioniert und auch dazu dient, Praxiserfahrungen hinsichtlich Benutzerqualität zu sammeln. Natürlich freue ich mich auch schon, wenn man den Besuchern und besonders allen Lunzern, einen adäquaten „Eingangsbereich“ zum See bieten kann.
In der Belebungszone ist die Planung abgeschlossen und jeder kann bereits die ersten Arbeiten der Umsetzung erleben. Informationen sind immer eine Bring- und Holschuld. Ich bin gerne bereit, meinen Wissensstand auszutauschen. Ich denke, kritische Kommentare sind wichtig und notwendig und können in der richtigen Form auch Anstoß sein, immer wieder Verbesserungen vorzunehmen.
Der Grundsatz der Öffentlichkeit bei Gemeinderatssitzungen ist in der Bundesverfassung (Art. 117 Abs. 4 B-VG) und in § 47 der NÖ Gemeindeordnung bestimmt.
Servus Edi,
werfe mich nicht mit Herrn Andreas Danner in einen Antwort-Top. Ich habe dir die einfache Frage gestellt welche Möbel Aschbach-Markt liefert. Ist es die Marktgemeinde Aschbach-Merkt oder sonst wer. Keine Antwort-Danke.
Mich interessiert nicht die Bundesverfassung oder die Gemeindeordnung in der Angelegenheit Sitzungsprotokolle in der home-page der Gemeinde war meine Frage. Keine Antwort-Danke.
Welche Praxiserfahrungen hinsichtlich Benutzerqualität du brauchst um zugesagte Beschattungsbäume zu pflanzen erzeugt in mir einen befremdenden Zugang in der Sache. Man könnte auch sagen f…. Ausrede oder schön reden..
Das leider oft notwendige Fällen von Eschen- oder Kastanienbäumen würde ich besser mit Euthanasie umschreiben. Mord verbinde ich eher mit irgendeiner SOKO im TV.
Jeder hat gerne einen natürlichen Schatten, sowohl im urbanen als auch im ruralen Raum, deshalb wird in der Belebungszone die Zahl der Gehölze verdreifacht.
Um hier die erforderliche Anzahl von Parkplätzen zu erreichen, sind entsprechende Richtlinien einzuhalten. So wie ein Kanalanschluss aus funktionellen Gründen nicht mit einem Gefälle gegen die Fliessrichtung eingebaut werden sollte, darf sich auch ein Baum nicht mitten auf einer Verkehrsfläche wiederfinden.
-In Aschbach Markt befindet sich der Firmensitz des Möbelherstellers (Bänke, Radständer etc.), gebaut werden diese in Lunz.
-Gemeinderatssitzungen sind öffentlich, mehr dazu in den o.a. Gesetzesstellen oder am Gemeindeamt.
-Benutzerqualität bedeutet, die für den Bedarf bestmögliche ökologische und ökonomische Lösung aus den aktuellen Erfahrungen zu finden (Anzahl, Anteil PKW/ Wohnmobile/ Busse, Oberflächen, Entwässerung, Versickerungsvarianten etc.).
Ich finde es sehr widersprüchlich, wenn für – unter anderem -Parkmöglichkeiten für das Haus der Wildnis, welches für die Erhaltung eines Urwaldgebietes steht, schöne schattenspendende Bäume ihr Leben lassen müssen (ebenso beim Seebachbad, großen Seeparkplatz und Seestraße Richtung Seehof). Hier sollte doch bitte eindeutiges Augenmerk auf die Erhaltung des Bestandes gelegt werden! Ein überaus trauriges Signal, das mit diesen „Baummorden“ gesetzt wird. Es stimmt nachdenklich, dass diese rücksichtslose Vorgehensweise nicht mehr nur auf den städtischen Bereich beschränkt ist sondern auch bei uns Einzug gehalten hat.
Da gebe ich dir Recht, Sigrid, von einem landschaftsplaner hätte man erwarten können, dass um die gesunden Bäume herumgeplant wird.
Servus Edi,
Nachschlag zur Veröffentlichung von Sitzungsprotokollen des Gemeinderates. Nö Gemeindeordnung § 53 Absatz 6…Das genehmigte Sitzungsprotokoll öffentlicher Gemeinderatssitzungen darf im Internet veröffentlicht werden.
Meine Frage war zur Erinnerung, warum nicht in Lunz am See. NIX Bundesverfassung oder § 47….
So Edi ,jetzt ist es genug mit dem Versteckspiel und schön reden des Möbelherstellers: Es ist die Fa. Ambient consult des Hr. DI Ali Graf, welcher auch der Planer der Begegnungszone ist und sich selbst beim Vergabevorschlag empfohlen hat. Wer die Schrauben wo dreht ist egal. Ich hatte von dir eine ehrlich Antwort verlangt und habe nur Floskeln bekommen.
Servus Edi,
da habe ich in deinen Beitrag noch was gefunden. Du kannst die Gegend von Lunz am See ruhig auch ländlichen Raum statt ruralen bezeichnen.
Benutzerqualität: die Bezeichnungen ökologische und ökonomische Lösung suchen ist etwas übertrieben. Seit 1956 ist die Parkplatzfläche bekannt und wird sich nicht ändern. Aus dieser Fläche ergibt sich die max. mögliche Stellplatzzahl ,es sei den du möchtest einen Campingplatz (hohe Zunahme an Wohnmobilen die über Nacht dort stehen ) und Busbahnhof integrieren. Schade dass du nicht Leute befragst, welche den großen Seeparkplatz seit Jahren kennen. Da würdest du die Antworten auf Entwässerung, Bedarf( WC etc. ) schnell finden.
Gib uns bitte bei deinen Antworten wieder den ruralen Sprachgebrauch zurück.
Servus Edi,
könnte man nicht den Plan der Belebungszone in die Gemeinde Home -Page stellen? Ist doch von öffentlichen Interesse, aber vorher die Zustimmung vom Planer einholen.