Die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 markiert den Beginn der organisierten und systematischen Verfolgung und Vernichtung von Jüdinnen und Juden in der NS-Zeit, bis zur Shoah. Im Zuge der Novemberpogrome wurden hunderte Jüdinnen und Juden ermordet, jüdische Einrichtungen, Wohnungen, Geschäfte und Friedhöfe zerstört.
Im Jahr 2024 steigt die Zahl antisemitischer Angriffe und Gewalttaten weltweit, wie auch in Österreich. Eingeschlagenen Fensterscheiben, beschmierte Fassaden, Gewaltangriffe und der Brandanschlag auf den jüdischen Friedhof in Wien letztes Jahr sind alarmierend.
„Niemals vergessen” ist ein Auftrag. Wir tragen Verantwortung, immer und überall gegen Hass, Hetze und gegen jede Form von Antisemitismus aufzustehen. ... mehr anzeigenweniger anzeigen
Zukunft Lunz
veröffentlicht am: 13.11.24
Heute war die Jhv des Pensionistenverein Lunz am See. Obfrau Renate Kirchleitner berichtete über das vergangene Vereinsjahr, sehr erfreulich ist der Mitgliederstand von 110 Frauen und Männern.
Ein Danke bei allen Pensionistinnen gab es für die rege Teilnahme an verschiedensten Veranstaltungen und Ausflügen!
Hermann Gschwandegger sorgte mit tollen Videos vom Wandern und mit Rückblicken über das vergangene Vereinsjahr für den perfekten Abschluss der Veranstaltung!
Danke für eure Arbeit!
#lunzamsee ... mehr anzeigenweniger anzeigen
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Zukunft Lunz
veröffentlicht am: 09.11.24
Die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 markiert den Beginn der organisierten und systematischen Verfolgung und Vernichtung von Jüdinnen und Juden in der NS-Zeit, bis zur Shoah. Im Zuge der Novemberpogrome wurden hunderte Jüdinnen und Juden ermordet, jüdische Einrichtungen, Wohnungen, Geschäfte und Friedhöfe zerstört.
Im Jahr 2024 steigt die Zahl antisemitischer Angriffe und Gewalttaten weltweit, wie auch in Österreich. Eingeschlagenen Fensterscheiben, beschmierte Fassaden, Gewaltangriffe und der Brandanschlag auf den jüdischen Friedhof in Wien letztes Jahr sind alarmierend.
„Niemals vergessen” ist ein Auftrag. Wir tragen Verantwortung, immer und überall gegen Hass, Hetze und gegen jede Form von Antisemitismus aufzustehen. ... mehr anzeigenweniger anzeigen
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Zukunft Lunz hat seinen/ihren Status aktualisiert.
veröffentlicht am: 07.11.24
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Zukunft Lunz
veröffentlicht am: 06.11.24
Hier kann für das REFUGIUM deine Stimme abgegeben werden 😁 ... mehr anzeigenweniger anzeigen
NÖ Tourismuspreis 2024
tourismuspreis-voting.niederoesterreich.at
Die Fachjury hat aus 46 Einreichungen neun Nominierte in den drei Kategorien NACHHALTIGKEIT & REGENERATIVER TOURISMUS, DIGITALISIERUNG und TOURISTISCHES GESAMTERLEBNIS gewählt. Vom 1. bis 17. Novembe...Share on FacebookShare on TwitterShare on Linked InShare by Email
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Zukunft Lunz
veröffentlicht am: 05.11.24
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Zukunft Lunz hat seinen/ihren Status aktualisiert.
veröffentlicht am: 05.11.24
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Zukunft Lunz
veröffentlicht am: 04.11.24
AUSSTELLUNG
ST.JOHANNESBRÜCKE
Gaby Wirtz, eine waschechte Rheinländerin, die seit vielen Jahren immer wieder in Lunz weilt, stellt ab 5.11.2024 in den 12 Schaukästen der St.Johannesbrücke eine Fotoserie mit dem Titel
„ Wenn der Sommer in Lunz leise „Servus“ sagt ....“
und
„ ….... und der Herbst mit einem farbenfrohen
„Grüß Gott“ Einzug hält.“ wird einen Monat lang ausgestellt bleiben.
#lunzamsee #Ausstellung #juttathomasberger ... mehr anzeigenweniger anzeigen
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veröffentlicht am: 03.11.24
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Zukunft Lunz
veröffentlicht am: 01.11.24
Seit über einer Woche wird über das Geheimpapier von Schwarz-Blau zur Schließung von Spitälern im ganzen Land diskutiert. Seit über einer Woche finden Mikl-Leitner und Landbauer Ausreden. Doch die Wirklichkeit zeigt, das Geheimpapier wird längst umgesetzt: Ob Schließung der Geburtenstation in Waidhofen/Ybbs, Reduzierung der Ambulanzöffnungszeiten in Gänserndorf, oder Reduzierung der Akutbehandlung im oberen Waldviertel: Punkt für Punkt wurde das Geheimpapier in den letzten Monaten bereits abgearbeitet.
Wir fordern deshalb einen sofortigen Stopp aller Spitalsschließungen und die Wiederaufnahme von Stellenbesetzungen. Die Akut- und Erstversorgung muss flächendeckend wohnortnahe gewährleistet bleiben. Deshalb werden wir in die nächste Landesregierungssitzung den Vorschlag einbringen, als Landesregierung eine gemeinsame Standortgarantie abzugeben.
Damit die Niederösterreicherinnen & Niederösterreicher schon jetzt wissen, dass es alle Spitäler garantiert auch weiterhin gibt. Zur besseren Finanzierung des Gesundheitssystems schlagen wir eine Auflösung der LGA und eine gemeinsame Durchforstung des Budgets vor. Gerade bei Landesgesellschaften und deren Vorständen gibt es genug Streichposten. So soll eine Anhebung der Bezahlung der Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter auf das Niveau der Nachbarbundesländer finanziert werden, um die Personalkrise in den Spitälern zu beenden. ... mehr anzeigenweniger anzeigen
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veröffentlicht am: 31.10.24
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